Kandidat*innen der Liste

Joana Latorre
Seit 2009 an der HWR, seit 2010 als Stellvertreterin der zentralen Frauenbeauftragten im Personalrat, seit 2015 nachgerückt, seit 2016 Personalratsvorsitzende. Ich widme seit 8 Jahren meine Arbeitskraft ausschließlich allen Beschäftigten und halte den Kopf hin. Das tue ich gerne, denn ich bin angetreten, um etwas zu verändern, um ansprechbar zu sein und Lösungsansätze zu finden, um zu informieren und zu kämpfen, denn Recht bekommt man nur, wenn man es einfordert. 
Gerne widme ich auch meine letzten Jahre bis zur Rente weiterhin dem Personalrat und der Verbesserung der Arbeitsbedingungen an der HWR. Es ist oft mühselig, aber wir haben einiges in den letzten 8 Jahren geschafft und es ist noch viel zu tun.  
Besonders freue ich mich über das bisher entgegengebrachte Vertrauen und hoffe, dass ich es weiterhin genießen darf. 

Christian Gurol
Mittlerweile seit 12 Jahren an der HWR Berlin habe ich als Abteilungsleiter über viele Jahre das Gründungszentrum aufgebaut und arbeite aktuell als Referent der Hochschulleitung. Darüber hinaus wurde ich vor 2 Jahren zum 1. stellvertretenden Mitglied in die Schwerbehindertenvertretung gewählt. Damit kenne ich die Zusammenarbeit mit der Dienststelle aus unterschiedlichen Perspektiven und ich möchte mich gerne persönlich für ein vertrauensvolles Miteinander im Berufsalltag an der HWR Berlin einsetzen. 
Mitbestimmen an der HWR Berlin ist kein Sprint, sondern ein Marathon, der in einer gut trainierten Laufgruppe funktioniert. Unser Wahlbündnis mit neuen und engagierten Teammitgliedern bietet mir genau das.

Diana Jurgec
Der bürokratische Dschungel an der HRW Berlin ist groß und ich freue mich, wenn ich mit meinem Wissen Kolleg*innen beim Zurechtfinden helfen kann. Ich setze mich für gerechte Bezahlung, faire Arbeitsgestaltung, Sportangebote, mobiles Arbeiten und Spaß an der Arbeit ein : )
Für mich stehen die Menschen immer im Mittelpunkt – die Arbeitsprozesse können und müssen so gestaltet sein, dass ein Arbeiten ohne Stress und im Einklang mit der individuellen Welt der Mitarbeitenden steht. Das ist möglich, man muss aber dafür kämpfen.
Ich arbeite im Dekanat des Fachbereichs Duales Studium und bin aktuell Mitglied im Personalrat.

Jens Kretschmar


Dagmar Hofmann
Ich bin seit 2009 an der HWR / Campus Schöneberg und seitdem zuständig für internationale Masterstudiengänge. Am Anfang war ich allein mit zwei Programmen; seitdem ist das Angebot stetig gewachsen und wir sind ein richtig gutes Team geworden.
Ich stehe erstmals auf der Liste und dies, weil ich gerne über meinen Tellerrand (sprich: Fachbereichsrand) hinausblicken möchte.
Mehr und bessere Partizipation und Kommunikation sind mir wichtig und gemeinsam können wir hoffentlich mehr erreichen.

Wolfgang Eckhardt
Seit zwölf Jahren arbeite ich in der Bibliothek CS und halte mehr denn je eine energische Interessenvertretung für unverzichtbar. Auf die Dauer hilft nur Power, aber es kommt neben persönlichem Einsatz auch auf Beharrungsvermögen, Solidarität und Sachkenntnis an, um die Anliegen der Beschäftigten wirkungsvoll zu vertreten. Wir als Interessenvertretung müssen hierfür die rechtlichen Rahmenbedingen des Personalvertretungsrechts substanziell ausschöpfen, um die Regelungen zum Beispiel zu Home Office, Eingruppierung, Arbeitsbedingungen usw. effektiv zu Gunsten der Beschäftigten zur Geltung zu bringen — nur mit den Beschäftigten wird sich die HWR weiterentwickeln.

Annette Fleck
Seit 2001 bin ich an der HWR Berlin, Campus Schöneberg, mit viel­fäl­tigen Aufgaben betraut, insbesondere mit der (Weiter-) Entwicklung von Studiengängen sowie deren Qualitätssicherung; seit SoSe 2015 im „ZaQ“.
Erfahrungen als Mitglied des Personalrats (2012/13). Seit 1993 Mit­glied der Gewerkschaft Erziehung und Wis­senschaft (GEW). Meine Motivation: kein HEP ohne PEP – keine Hochschulentwicklung ohne Personalentwicklung! Veränderungen im Arbeitsbereich können nur mit, nicht gegen uns Mitarbeitende geplant und umgesetzt werden. Ohne Transparenz, Mitwirkung und Mitbe­stimmung keine Akzeptanz!

Klaus Pollmann

Safak Kücük
Ich bin seit 2003 an der HWR Berlin und bin die Medienwartin an der Hochschule. Ich bin im IT-Bereich im Service-Team angedockt. Des Weiteren bin ich GDP-Mitglied. Ich finde es wichtig, in der Interessenvertretung dabei zu sein. In der kommenden Personalratswahl haben wir die Möglichkeit, unsere Interessen und Anliegen zu vertreten. Kommunikation spielt dabei eine zentrale Rolle. Sie ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Miteinander und zur Schaffung eines positiven Arbeitsumfeldes. Ich setze mich dafür ein, dass unsere Mitarbeitenden die Möglichkeit haben, ihre Meinungen und Ideen einzubringen. Gemeinsam können wir eine Kultur des Dialogs fördern, in der Beiträge wertgeschätzt werden. Lasst uns zusammenarbeiten, um unsere Arbeitsbedingungen aktiv zu verbessern! Eure Stimme zählt! Wählt einen Personalrat, der für Kommunikation und Zusammenarbeit steht!

Jens Tessmann
In meiner Rolle als Hochschuldozent für Verwaltungswissenschaft lehre ich seit 2009 in unseren Verwaltungsstudiengängen am Fachbereich 3 der HWR Berlin. Dabei habe ich nicht nur die Fortentwicklung unserer Studiengänge begleitet, sondern auch die immense Zunahme der Studierendenzahlen und die Belastung unserer Kapazitäten in unserem Fachbereich erlebt. Da ich Lehrbeauftragter und Gastdozent war und nun Lehrkraft für besondere Aufgaben bin, kenne ich die Problemlagen der Beschäftigungsverhältnisse im akademischen Mittelbau sehr gut. Weitere Expertise bringe ich durch meine Erfahrungen als langjähriger Vertreter der akademischen Mitarbeiter im Fachbereichsrat des FB3 der HWR ein. Im Personalrat möchte ich zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen des Mittelbaus beitragen. 

Eckhart Rankl
Ich bin jetzt 14 Jahre bei der HWR in der Poststelle tätig!
Und nun seit einigen Jahren als Nachrücker im Personalrat. Gerade die Leute, die noch mit geringen Einstufungen umgehen müssen, sollten im Personalrat eine Stimme haben!‘
Ich setze mich für eine anständige Anerkennung der geleisteten Arbeit sowie für Wertschätzung ein. Ein souveräner und starker Personalrat ist ungemein wichtig für die Belegschaft, damit wir auch gehört werden, und unseren Anliegen den nötigen Nachdruck verleihen können!