IQ-Projekt ,,Steps to Public Service” Qualifizierung für die Berliner Verwaltung

Entdecken Sie unsere innovative Brückenmaßnahme, die darauf abzielt, Absolvent*innen mit ausländischem Hochschulabschluss den Weg zu einer erfolgreichen Karriere in der Berliner Verwaltung zu ebnen. Unser Ziel ist es, Ihnen eine bildungsadäquate Erwerbstätigkeit zu ermöglichen und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung des Fachkräftemangels in der Verwaltung zu leisten. Mit “Steps to Public Service” qualifizieren wir Sie für einen reibungslosen Einstieg in den Berliner Arbeitsmarkt gemäß des Partizipations- und Migrationsgesetzes. Durchgeführt wird das Projekt von der HWR Berlin als Teilprojekt des Regionalen Integrationsnetzwerkes Berlin (RIN).

Förderleiste Qualifizierung für die Berliner Verwaltung

Charta der Grundrechte der Europäischen Union

Bei der Vorhabensumsetzung beachten wir die Charta der Grundrechte der Europäischen Union.

Gesetz der offenen Tür

https://www.berlin.de/lb/intmig/themen/partizipation-in-der-migrationsgesellschaft/

Förderung

Steps to Public Service ist ein Teilprojekt des Regionalen Integrationsnetzwerkes Berlin (RIN) und wird koordiniert durch die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung.

Das Förderprogramm IQ − Integration durch Qualifizierung wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.

Förderleiste Qualifizierung für die Berliner Verwaltung

Das Förderprogramm IQ − Integration durch Qualifizierung zielt auf die nachhaltige Verbesserung
der Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen ausländischer Herkunft ab. Das Projekt Steps to Public Service wird im Rahmen des Förderprogramms IQ – Integration durch Qualifizierung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.

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