Thesen aus WS 3_Internationalität und Regionalität

Liebe Kolleg/innen, hier finden Sie nun die Thesen aus dem 3. Leitbildworkshop.
Diskutieren Sie mit: Stimmen Sie zu? Sehen Sie das anders?
Wir freuen uns auf Ihre Beiträge.

  1.  Wir profitieren von unserem Standort, sowohl im Hinblick auf die starke Vernetzung mit der Verwaltung und regionalen Unternehmen, als auch im Hinblick auf den Wissenschaftsstandort und eine internationale Attraktivität. Kontakte sowohl in die Region als auch international sollen kontinuierlich verstetigt, professionalisiert und ausgebaut werden.
  2. Langfristige regionale Kooperationen mit Unternehmen sind auch als Rekrutierungsnetzwerk (Arbeitgeber unserer Absolvent/innen) sehr attraktiv und sollten weiter intensiviert werden.
  3. Das internationale Studienangebot und Kurse zur Verbesserung der Sprache und kulturellen Kompetenzen sind in manchen Bereichen sehr stark ausgeprägt. In anderen Bereichen wollen wir noch internationaler werden.
  4. Die HWR Berlin sollte neben einer praxisnahen Ausbildung, die Studierenden noch besser auf eine internationale Karriere vorbereiten.
  5. Wir streben eine gute Mischung aus regionaler Einbindung und Verantwortung mit internationaler Offenheit und Kompetenz unserer Mitglieder an. Dabei schätzen wir die unterschiedlichen Schwerpunkte in Bezug auf Regionalität und Internationalität an der HWR Berlin als Zeichen unserer Vielfalt.
  6. Die HWR Berlin zeichnet sich durch viele internationale Studierende und Lehrende, eine hohe Mobilität ihrer Mitglieder und ein weltweites Netz aus Partnerhochschulen aus, worauf wir stolz sind.
  7. Der Auf- und Ausbau einer Willkommenskultur soll unsere internationalen Studierenden, Lehrenden und Gäste gut integrieren und sie dabei unterstützen sich schnell einzufinden und wohl zu fühlen.
  8. Wir wollen den Austausch aller Menschen an der HWR Berlin, über Kultur-, Status-, und Fachbereichsgrenzen hinweg, fördern.
  9. Die sprachliche und interkulturelle Kompetenz soll für alle Statusgruppen selbstverständlich und stärker gefördert werden.
  10. Eine engere Einbindung der Alumni soll regionale und internationale Kontakte fördern.
  11. Unsere Alumni sind uns wertvoll und wir bieten ihnen in Zukunft bessere Entwicklungsmöglichkeiten (Nachwuchsförderung) an, z.B. Phd-Programme .
  12. Die HWR Berlin fördert bei Studierenden, Lehrenden und Mitarbeiter/innen eine gute Work-Life-Balance, z. B. durch organisierte und individuelle Kinderbetreuung, individuelle und familienfreundliche Arbeitszeiten, Flexibilität und ein Bewusstsein für Ergebnisorientierung(z.B. Kindergärten, Zimmer, Betreuung usw.)
  13. Interdisziplinarität und Transdisziplinarität sollen kontinuierliche Entwicklungsthemen der HWR Berlin sein.
  14. Virtuelle und Blended-learning-Angebote, eine HWR-App und Media Center gehören zu einer modernen, internationalen Hochschule des 21. Jahrhunderts.
Dieser Beitrag wurde unter Workshop 3 – Internationalität und Regionaliät veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Eine Antwort zu Thesen aus WS 3_Internationalität und Regionalität

  1. Bin natürlich begeistert über den Punkt 14 & auf eine HWR-App, die von den Smartphone-enabled Studierenden bereits seit ein paar Jahren gefordert wird, gespannt! Ganz im Sinne der E-Learning Beauftragung, in der es heißt (meine Unterstreichung): »Der Beauftragte des Präsidenten für E-Learning begleitet und unterstützt den didaktischen Wandel an der HWR Berlin im Hinblick auf verstärkte Verwendung von Computer-unterstützten kollaborativen Lerntechnologien und die Positionierung der HWR Berlin als eines Vorreiters des strategischen Einsatzes von Blended Learning in einer anwendungsorientierten, international ausgerichteten Hochschule.«

Kommentare sind geschlossen.