Im Kern setzte sich das Projekt TAHAI (TrustAdHocAI) mit einer vereinfachten und vor allem fachgetriebenen Implementierung von Anwendungsszenarien der künstlichen Intelligenz auseinander. Getestet wurden dafür die Möglichkeiten (Web)-API basiert angebotener KI-Algorithmen, aber auch im Zusammenhang mit der Implementierung eingesetzte Low-Code-Entwicklungsansätze. Konkrete Szenarien der künstlichen Intelligenz beziehen sich auf die Professionsforschung (Analyse transkribierter Mediationssitzungen), die Forstwirtschaft (Drohnenbasierte Totholzerkennung) und die Eisenbahninfrastruktur (Vandalismusbekämpfung bezüglich aufgebrachter Graffitis). Besonderes Interesse galt der Qualität derartiger Lösungen, wobei insbesondere Aspekte der Vertrauenswürdigkeit, der Sicherheit, der Robustheit, der Erklärbarkeit aber auch der Diskriminierungsfreiheit (Bias) untersucht wurden. Darüber hinaus wurde auf Fragen der Ethik und Compliance eingegangen. Die folgenden Beiträge reflektieren die gewonnenen Erkenntnisse aus der Sicht der verschiedenen Projektbeteiligten. Für weiterführende Informationen sei auf die im Projektkontext entstandenen Publikationen verwiesen.
Ergebnisdarstellung aus Sicht der Projektleitung (HWR Berlin und HTW-Berlin):
Ergebnisreflektion aus Sicht der Praxis- und Forschungspartner: