von Mala Wiesner
In meinem Praktikum an der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) habe ich bisher viele neue Eindrücke gewonnen.
Ich gehe an die Wilma Rudolph Oberschule in Berlin Zehlendorf in die neunte Klasse und bis jetzt haben wir noch nicht mit E- Learning gearbeitet. Wir machen zwar seit einigen Monaten immer mehr Computerarbeit, jedoch nicht mit online Lernplattformen.
Gerade in den ersten Tagen meines Praktikums war vieles neu für mich , da ich auch oft selbständig arbeiten sollte und daher relativ viel auf mich allein gestellt war. Als erstes wurde mir Google Drive gezeigt. Ich habe es zwar schon vor meine Praktikum etwas davon gehört, aber ich wusste nicht genau wie man es anwendet. Nach dem man mir jedoch erklärt hat wie Google Drive funktioniert und ich es anschließend auch angewendet habe, kam es mir relativ leicht vor.
Daher denke ich, werde ich es in der nächsten Zeit häufiger benutzen, da man viele Dateien zum Beispiel Word Dokumente dort mit andere teilen kann.
Als nächstes habe ich MOODLE kennen gelernt. Das ist eine große Lernplattform, die fast auf der ganzen Welt bekannt und verbreitet ist. Jetzt kann ich mir es zwar noch nicht vorstellen damit zu arbeiten, da ich es recht kompliziert und schwierig finde, aber ich glaube das es später während eines Studiums ziemlich nützlich sein kann.
Am Ende meiner ersten Woche hat man mir noch GoAnimate gezeigt. Das ist ein kostenloses Video Programm, wo man sich seine eigenen animations- Videos erstellen kann. Das hat mir bisher sehr viel Spaß gemacht.
In der zweiten Woche meines Praktikums habe ich mir vor allem viel Vorträge angehört. Unter anderem zum Thema RaspberryPi und zum Thema Google AdWords. Einige fand ich interessant wie zum Beispiel die Probelehrveranstaltung zum Thema Softwareanwendung. Andere jedoch fand ich ein wenig langweilig, da ich inhaltlich nicht so viel verstanden habe und mich die Themen nicht wirklich angesprochen haben.
Am Ende der zweiten Woche hat mir noch ein Studentischer Mitarbeiter ein Fotobearbeitungsprogramm erklärt, welches Photoshop heißt. Dort kann man seine eigenen Fotos professionell bearbeiten und verbessern.
Ich könnte mir sehr gut vorstellen damit in Zukunft weiter zu arbeiten, jedoch ist es nicht kostenlos und daher auf Dauer ein wenig teuer. Als letztes habe ich Mahara kennengelernt, ein online Plattform, auf der persönliche Portfolios erstellt werden können. Außerdem ergänzt Mahara den Einsatz von Lernplattformen wie zum Beispiel MOODLE. Dazu stellt Mahara den persönlichen Lern- und Arbeitsbereich für Teilnehmer wie zum Beispiel Studenten und deren Arbeitsgruppen dar. Ich könnte mir für die Zukunft die Nutzung von Mahara ganz gut vorstellen, da ich es sehr praktisch finde und es ziemlich komplex und leicht zu verstehen ist. Außerdem kann man jederzeit flexibel darauf zu greifen und es ist kostenlos.
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