Die private Nutzung mobiler Endgeräte, egal ob Tablets oder Smartphones, ist für die meisten von uns heute schon selbstverständlich. Wie kann aber eine solche Nutzung in einem größeren betrieblichen Kontext, in unserer Hochschule, aussehen? Um diese Frage zu beantworten hat die Abteilung Informations- und Kommunikationstechnologie kürzlich ein Evaluationsprojekt gestartet. Im Rahmen des Projektes wurden verschiedene Arbeitspakete geschnürt.
Neben der Klärung rechtlicher und organisatorischer Rahmenbedingungen werden auch Hard- und Softwaretests mit verschiedenen Geräten und Betriebssystemen durchgeführt. Ein wichtiger Aspekt ist die Beantwortung der Frage, wie die Einbindung mobiler Geräte in die IT Infrastruktur der Hochschule erfolgen kann. Das umfasst beispielsweise die grundlegende Konfiguration, den Zugang zum Hochschulnetz, zu Druckdiensten usw..
Welche Anforderungen gibt es auf der Anwendungsebene? Welche Vorstellungen von mobilem Arbeiten, Lehren und Lernen haben Sie? Sicherlich werden hier die Schwerpunkte je nach Zielgruppe (Mitarbeiter/innen, Lehrende, Studierende) unterschiedlich gelagert sein. Im Fernstudieninstitut werden derzeit in einem verwandten Projekt Konzepte für das mobile Lernen erarbeitet. Hier stehen natürlich die Fernstudierenden im Fokus. Auch Studierende sind bereits in Projekten aktiv dabei eine „HWR App“ zu entwickeln.
Für Mitarbeiter/innen und Lehrende an der HWR Berlin wird es sicher ebenso viele Anwendungsfälle geben. Bitte helfen Sie mit, Ihre Bedürfnisse zu diesem Thema zusammenzutragen. Welche Services und welche Apps fallen Ihnen ein?
Feedback zu diesem Projekt können Sie gerne Katja Drasdo und Mattias Stötzer oder über die Kommentarfunktion hier im Blog geben.
Autorin: Katja Drasdo
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