Prezi als Alternative zu den traditionellen Präsentationsprogrammen

28 Juli, 2011

In der letzten Zeit gewinnt das Präsentationsprogramm Prezi, das es seit 2007 gibt, immer mehr an Popularität. Immer mehr Leute greifen  auf dieses Tool zu, denn es ist eine gute Alternative zu Powerpoint, Keynote, Open Office oder Google Docs. Alle diese Softprogramme sind statisch und die Folien haben eine liniare Reihenfolge, während Prezi sehr dynamisch […]

In der letzten Zeit gewinnt das Präsentationsprogramm Prezi, das es seit 2007 gibt, immer mehr an Popularität. Immer mehr Leute greifen  auf dieses Tool zu, denn es ist eine gute Alternative zu Powerpoint, Keynote, Open Office oder Google Docs. Alle diese Softprogramme sind statisch und die Folien haben eine liniare Reihenfolge, während Prezi sehr dynamisch agiert und Zusammenhänge zwischen Schnittstellen (Ideen) darstellt.

Was macht „Prezi“ so attraktiv?

  • Erstens, bei Prezi gibt es mehr Möglichkeiten an einem Vortrag zu arbeiten. Es ist wie eine Art Mind-mapping: Man schreibt auf ein Blatt seine Ideen und Schritt für Schritt füllt sich der Inhalt mit Bildern, Videos. Details werden  mit Hilfe der Zoom-Funktion betont. Zum Schluss verbindet man einzelne Ideen in einem Text, so können die Zuhörer das Thema besser verfolgen und verstehen.
  • Es ist sehr bedienungsfreundlich, und es gibt zahlreiche Video-Tutorien um das Programm kennenzulernen.
  • Prezi bietet sehr viel Flexibilität. Nach der Registrierung, kann man jederzeit von jedem beliebigen Ort Zugriff auf die Präsentation haben, diese bearbeiten und neu erstellen.
  • Prezi stellt eine Kollaboration zur Verfügung, d.h. es können mehrere Leute an einem Thema online arbeiten und alle können Neuigkeiten und Veränderungen sofort sehen. Hier ist der Link, wie es funktioniert.

Prezi hat ein Free-Minimum Geschäftsmodell, das heißt, dass nur einige Dienste kostenlos angeboten werden,  alles andere muss man bezahlen. Bei kostenloser Benutzung des Programms „Prezi“ bekommt man 100 MB-Speicher kostenlos zur Verfügung gestellt, auf denen man seine Vorträge erstellen und speichern kann. Dafür wird die Präsentation öffentlich und mit dem „Prezi“-Logo dargestellt. Wenn man will, dass die Präsentation privat also nicht öffentlich bleibt und die Präsentation einem eigenen Namen oder mit einem eigenen Logo versehen wird,, muss man dafür eine Gebühr bezahlen. Für Studenten und Lehrende wird diese sogenannte „Edu Enjoy“-Version kostenlos angeboten.

Das Einzige, was man für dieses kostenlose Angebot machen muss, ist die Zugehörigkeit zu der Hochschule oder Universität nachweisen. Dieser Nachweis erfolgt über ein E-mail-Accout einer Hochschule. An der HWR können die Studenten alle nötige Informationen, wie man einen E-mail Account der HWR beantragen kann, unter Service -> Rechenzentrum->Campus Schöneberg -> E-mail finden.

Außerdem können die Besitzer eines iPads die Prezi-Applikation kostenlos herunterladen und offline zeigen.

Ich wünsche ihnen viel Spaß und Freude beim Präsentieren den Vortrag!

Alle Bilder Copyright Prezi Inc.

 

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