Akademischen Ausbildung an der HWR Berlin – ein Erfahrungsbericht von Dr. habil. K-H. Hager
1. Einleitung
In diesem Erfahrungsbericht geht es um die verstärkte Kompetenzentwicklung von Studierenden statt reiner Wissensvermittlung.
„Wissen stiftet keine Kompetenz, gleichwohl sind Kompetenzen ohne Wissen nicht denkbar“ – so das kompetenztheoretische Fazit von Arnold und Erpenbeck in „Wissen ist keine Kompetenz“ (Arnold, Erpenbeck, 2014; Seite 27), welches ich uneingeschränkt teile.
Unternehmen sind heute einem ständigen Veränderungsprozess ausgesetzt. Was gegenwärtig noch erfolgreich Umsatz generierte, ist morgen ein veralteter Ladenhüter. Und so, wie viele Dienstleistungen und Produkte einen immer kürzeren Lebenszyklus aufweisen, ist es mit dem Wissen bestellt. Was heute aktuelle Grundlagenforschung darstellt, ist morgen
Standardwissen und übermorgen veraltet. Kompetenzen, als Fähigkeiten selbstorganisiert, kreativ sowie ggf. teamorientiert in offene Problem- und Entscheidungssituationen erfolgreich zu handeln, bleibt ein konstanter Erfolgsfaktor von Menschen, selbst dann, wenn sich die benötigten Teilkompetenzen ändern sollten. Selbstmanagement, Loyalität, Belastbarkeit, Glaubwürdigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Lernfähigkeit oder Fachwissen sind die Grundkompetenzen für Mitarbeiter in allen Unternehmen.
Wie kommen wir an den akademischen Einrichtungen vom Wissensvermittler zum Kompetenzentwickler, vom Hochschullehrer zum Coach der Studierenden?
Folgende Gegebenheiten innerhalb akademischer Ausbildungen im Bereiche der Wirtschaftswissenschaften von Direktstudenten, Fernstudenten und /oder Studierenden im dualen Studium sind derzeit zu konstatieren:
2. Veränderungen in der Informationsbeschaffung von Studierenden in den letzten 30 Jahren
Studierende in den 70er Jahren hatten in der Regel drei Möglichkeiten der Informations-beschaffung:
Erstens, sie schrieben alle Informationen des Professors während der Vorlesung von der Tafel korrekt und akkurat auf Papier, was eine Anwesenheit während der Präsenzzeit zwingend erforderte! Zweitens, sie lasen in die Hochschulbibliothek die vom Lehrenden vorgeschlagene Literatur. Drittens, sie besorgten sich die Mitschriften der älteren Kommilitonen, zumindest deren Klausurunterlagen. Handwerkszeug zum Wissenstransfer waren in jedem Fall Kreide und Tafel!
Studierende, die zur Jahrhundertwende an den akademischen Einrichtungen des Landes studierte, bekamen von den Lehrenden Manuskriptseiten ausgeteilt. Diese Folien, in der Regel mittel Power Point erstellt, wurden dann von den Studierenden während des Präsenz-unterrichtes ergänzt.
Es begann die Zeit der Power Point Präsentation, die Tafel und Kreide weitestgehend ersetzte. Da die Handouts bestenfalls aus lose zusammen gestellten Folien bestanden, waren die Studierenden gleichwohl gezwungen, die Präsenzveranstaltung der Professoren zu besuchen, um fehlende Inhalte und Zusammenhänge in den Abbildungen zu ergänzen.
Seit dem zweiten Jahrzehnt des neuen Jahrtausends arbeiten Hochschullehrer mit Lernplattformen, die im Wesentlichen auf der Basis von „moodle“ jede akademische Einrichtung ihren Studierenden und Lehrkräften zur Verfügung stellt. Hier werden alle relevanten Informationen für das jeweilige Studienfach eingestellt. Seien es Lehrhefte, Handouts, Übungen, Musterklausuren und anderes mehr, die dem Studierenden entweder in elektronischer oder ausgedruckter Form zur Verfügung gestellt werden. Das Mitschreiben von ggf. prüfungsrelevanten Wissensbestandteile hat lediglich noch ergänzenden Charakter. Blended Learning hält Einzug in den Studienalltag!
3. Eine kurze Bestandsaufnahme der Wissensaufnahme Studierender an den akademischen Einrichtungen unseres Landes
- Es ist kein Geheimnis, das sich die Aufmerksamkeitsspanne der Studierenden rapide verringert hat! Noch vor drei, vier Jahren erzeugte der magische Satz „das ist prüfungsrelevant“ für ca. 20 Minuten Aufmerksamkeit, die nur dem Dozenten alleine galt. Gegenwärtig ist dieser Motivator hinlänglich verbraucht! Die Studierenden der Generation Z wechseln selbst während der Vorlesung zwischen Zuhören und Konzentration auf die Wissensvermittlung ihres Hochschullehrers oder dem Informationsabruf auf ihren allseits präsenten Social-Media-Kanälen ihres Smartphones hin und her. Ganz abgesehen von ihrem grenzenlosen Mitteilungsbedürfnis gegenüber ihren Nachbarn während der Vorlesung. Multitasking, d.h. die parallele Bearbeitung mehrerer Informationsquellen oder Tätigkeiten ist Alltag im Leben der Generation Z, selbstverständlich auch im Präsenzunterricht, völlig egal, ob in Form einer Vorlesung oder Übung.
- Die neue Generation Studierender verdichtet ihre Informationsbeschaffung mittels WhatsApp, Facebook, Instagram oder anderen Netzwerken auf das Wesentliche. Diese Reduzierung der Information auf längstens drei Minuten Lesezeit verkürzt nicht nur die Aufmerksamkeitsspanne erheblich, sondern auch den Schreibstil der Studierenden. Komplexe und langwierige Wissensvermittlung durch Dozentenmonologe übersteigt die Aufmerksamkeitsspanne der Studierenden, trotz moderner Lehrmethoden im Präsenzunterricht.
- Im Zeitalter der unbegrenzten Informationsbeschaffung können Studierende schnell und bequem auf im Internet bereitgestelltes Wissen und Informationen zugreifen, völlig unabhängig, welche Wissenstools wir ihnen auf der Lernplattform zur Verfügung stellen. Dies gilt auch und gerade für Vorlesungen während des Präsenzunterrichtes. Akademischer Wissenstransfer wird sich immer mehr zu Gunsten von offline zu online verschieben, da der virtuelle Raum weder Hörsaalkapazitäten, noch einen bestimmten Studierzeitraum noch Studierort benötigt.
- Studierende der heutigen Generation sind nicht nur gelangweilt, wenn der Lehrenden in Endlosmonologen sein Wissen den Studierenden unterbreitet, sondern wenn der Wissenstransfer nur in eine Richtung stattfindet, d.h. vom Lehrenden zum Lernenden. Studierende sind u. E. sehr wohl bereit, ihr Wissen und Können (Fähigkeiten und Fertigkeiten) sowie ihre Erfahrungen in den Unterricht einzubringen und dies bei weitem nicht nur durch Wortmeldungen im Präsenzunterricht.
- Studierende sind eher motiviert zu lernen, wenn die Vorlesungsinhalte modular aufgebaut sind. Sie fühlen sich weniger überfordert, da sie Kapitel für Kapitel, Modul für Modul studieren und erarbeiten können. Wie Mitarbeiter in Unternehmen, so benötigen auch Studierende an den akademischen Einrichtungen neben einer Initialzündung zum Beginn eines neuen Moduls, Motivation, Kontrolle und Feed Back!
4. Unzeitgemäßer Wissenstransfer und Wissenskontrolle durch uns Lehrende
Über die geringe Aufmerksamkeitsspanne und der abnehmenden Konzentrationsfähigkeit Studierender der heutigen Generation während der Vorlesung könnte man lamentieren, sich entrüsten und aufregen oder sich lustig machen. Die sequenzielle Bearbeitung von aufmerksamkeitsintensiven Tätigkeiten beherrschen unsere Studierenden nicht, da selten benötigt und noch seltener gelernt, hingegen die Parallelität ihrer Informationsaufnahme und Informationsverarbeitung sehr wohl. Bedenken wir bei all unseren Verboten und Bemühungen: „Smartphone geht vor!“ (Belwe, Schutz, 2014)
Einseitige Kommunikation der Dozenten in Form von Monologen verstellt den Studierenden nicht nur den Blick auf das Wesentliche, auf das was grundlegend im Wissenstransfer ankommen soll, es führt auch nicht zur Verinnerlichung von Wissen – und damit zu Handlungsfähigkeiten! „Erst das reflektierte Wissen, also das nach seinem eigenen Denken umgearbeitete Material, wird zu Gedanken – ein Vorgang, den man selbst und am besten im Dialog bewerkstelligen kann.“ (Belwe, Schutz, 2014; Seite 71) Solange die Studierenden keine eigenen Erfahrungen mit dem Wissen gemacht haben, so lange werden sie es lediglich bei Prüfungen in sich „reinstopfen“, in der Prüfung „ausspucken“, um es ebenso schnell zu „erbrechen“, um Platz für Neues zu schaffen. Der Nürnberger Trichter ist das beste Abbild, der diesen Vorgang sehr treffend darstellt. Reine Wissensvermittlung als solche führt nicht zur Entwicklung von Kompetenzen bei Studierenden, weil Wissen lediglich ein Baustein für die Herstellung von Handlungsfähigkeit darstellt. Die eigenen Erfahrungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, Werte und Normen sowie Emotionen sind weitere, ebenso wichtige Bausteine zur Kompetenzentwicklung!
Solange an akademischen Einrichtungen immer noch die Bewertung der studentischen Leistung primär auf der Basis repetierbaren Wissensfragmenten beruht, bleibt Kompetenz-entwicklung ein bloßer Wunsch, obwohl in allen Modul- und Qualitätshandbüchern akademischer Einrichtung unseres Landes selbiges Wort eine zentrale Rolle spielen mag!
5. Lösungsvorschläge zur Förderung und Entwicklung von Kompetenzen Studierender
Erstens: Wenn man Studierenden neben der Wissensvermittlung auch eine Entwicklung von Kompetenzen ermöglichen will, muss man damit beginnen, es ihnen weitestgehend selbst zu überlassen, wann, wo und mit wem sie studieren und lernen wollen. Dies trägt ganz erheblich dazu bei, die Kernkompetenz „Selbstmanagement“ zu entwickeln, die in allen Unternehmen so sehr benötigt wird. Die Lernplattform der akademischen Einrichtung muss dies zwingend ermöglichen!
Welche e-Learning-Tools sind hierfür zielführend, um Studieren selbstorganisiert, motiviert, eigenverantwortlich und erfolgreich zu ermöglichen?
- Zuerst sollten Lehrende zum Beginn des Semesters initiieren, einen Anstoß geben! FAQ, immer wiederkehrende Fragen der Studierenden zum Fach, den Prüfungsleistungen, den Studienmaterialien, den Prüfungsinhalten und Informationen zum Dozenten stellt man gleich zu Beginn der Präsenzzeit auf die Lernplattform. Das erspart wertvolle Zeit im Präsenzunterricht, schafft Vertrauen und generiert Glaubwürdigkeit.
- Studierende, die selbst entscheiden dürfen, wann und wo sie lernen wollen, benötigen Lehrhefte oder Handouts, wo die zu vermittelnden Wissensinhalte ausformuliert dargestellt werden. Alternativ kann die Vorlesung als Video aufgezeichnet werden und den Lernenden in die Lernplattform eingestellt werden. Eine lose Sammlung von Folien mit fragmentarischen Lerninhalten sind für ein qualitativ hochwertiges Selbststudium eher ungeeignet.
Die Handouts sollen die Studierenden zur Durchführung aktivieren, sich auf den Präsenzunterricht besser vorzubereiten, so dass für den Erfahrungsaustausch, für Fallbeispiele und für studentische Aktivitäten mehr Zeit zur Verfügung steht.
- Um wichtige Lehrinhalte und fächerübergreifende Grundlagen des Moduls durch die Studierenden besser erfahrbar zu machen, stellt man eigene Videos beispielsweise mittels „mysimpleshow“ den Studierenden als e-Learning Tool zur Verfügung. Darüber hinaus helfen sogenannte Experteninterviews mit Praxisunternehmern, die Relevanz der Lehrinhalte den Studierenden für ihre spätere Tätigkeit deutlicher aufzuzeigen. So werden Studierende motiviert.
- Als Lernselbstkontrolle können neben klassischen Übungsaufgaben oder Tests den Studierenden auch Quizze zur Verfügung gestellt werden, die sie in kleinen Gruppen lösen sollen. Im Präsenzunterricht werden die unterschiedlichen Ergebnisse diskutiert. So erhalten die Studierenden ihr dringend benötigtes Feedback. Letzteres ist für die Generation Z besonders wichtig.
- Tutorials und Musterklausuren mit Lösungen sind e-Learning Tools die den Studierenden eine Möglichkeit bieten, nicht nur kurz vor der Prüfung Lerninhalte zu erfassen!
Mit Tutorials ist die heutige Generation Studierender aufgewachsen. Wann immer sie etwas suchen, auf YouTube werden sie fündig. Komplexe und anspruchsvolle Wissensinhalte werden Schritt für Schritt beispielsweise mittels Power Point Folien dargestellt und mit Sprache hinterlegt.
Diese Videos nutzen Studierenden als Selbstkontrolle des gelernten Stoffes.
Zweitens: Studierende wollen Content, die Einbeziehung in die Wissensvermittlung und benötigen Feedback. Das geeignetste Werkzeug innerhalb der akademischen Ausbildung für Kompetenzerwerb ist m. E. die Präsentation von Projekten durch die Studierenden selbst. Studentische Projektarbeit generiert Teilkompetenzen, wie Selbstmanagement, Teamfähig-keit, Kommunikationsfähigkeit, Loyalität, Disziplin, Projektmanagement, ergebnisorientiertes Handeln und ggf. Marktkenntnisse, alles Teilkompetenzen, die sich im Kompetenzatlas von Heyse und Erpenbeck wiederfinden (Erpenbeck, Sauter, 2013; Seite 35).
Gleich am Semesteranfang wird im Modul „Strategische Unternehmensführung“ das Projekt: „Unternehmensgründung“ in die Lernplattform der HWR (moodle) eingestellt. Darüber hinaus wird den Studierenden Zielstellung, Inhalte, Aufgabenstellung und Bewertung ihrer zu erbringenden Leistungen im Präsenzunterricht erklärt. Immer drei Studierende müssen hierfür zusammenarbeiten und die verschiedenen Inhalte, wie Finanzen, Marketing und Personal abdecken. Sie selbst stellen ihr Projekt während der Vorlesung dar, wobei die wissenschaftlichen Inhalte des Projektes vorgegeben werden, die letztliche Umsetzung obliegt allein den Studierenden. Illoyales Verhalten gegenüber ihren Mitstreitern wird unterbunden, schwerwiegende Fehler korrigiert, Feedback in Bezug auf verbales und nonverbales Auftreten gegeben. Genügend Raum für Diskussion mit ihren Kommilitonen im Präsenzunterricht ist eingeplant! Am Ende der Projektphase müssen die Studierenden ihre Arbeitsinhalte im Rahmen einer mündlichen Prüfung darlegen. Glänzende Augen und Stolz der Studierenden auf ihr Projekt ist der Lohn dieser aufwendigen Arbeit. Und oben beschriebene Kompetenzen werden so und nur so gefördert und entwickelt.
Die Studierenden müssen selbst benötigte Kompetenzen herausbilden, wir sind aber aufgerufen, Bedingungen an den akademischen Einrichtungen zu schaffen, die dies ermöglicht. Dabei muss Blended Learning eine wichtige Rolle spielen, wenn die bereitgestellten e-Learning Tools das Studium initiieren, aktivieren, motivieren, kontrollieren und organisieren helfen!
Um dies zu gewährleisten, ist die Struktur der Lernplattform der HWR dementsprechend eingerichtet! „Thema 1“ nenne ich Einführung, wo die FAQ und die Einführungskapitel den Studierenden zur Verfügung gestellt werden, die Initialisierung. Aus „Thema 2“ wird Durchführen. Hier stehen alle Handouts kapitelweise geordnet, den Studierenden bereits vor Beginn der Vorlesung zur Verfügung. „Thema 3“ dient zur Motivation der Studierenden. Platz finden hier eigene Videos, selbsterstellte Experteninterviews in Form von Audiodateien und eigene Quizze. Aus „Thema 4“ wird das Kapitel Selbstkontrolle. Hier werden den Studierenden der HWR Prüfungsfragen auf die Lernplattform hochgeladen.
6. Fazit
Die Wahrscheinlichkeit einer Kompetenzentwicklung Studierender ist um so größer, je größer die Eigenleistung der Studierenden innerhalb der akademischen Ausbildung ist!
Das schließt nicht nur die Vorstellung von praktischen Fallstudien im Präsenzunterricht ein, sondern vielmehr das eigene Handeln der Studierenden innerhalb der Vorlesungen. Dies spiegelt sich natürlich auch in den Prüfungsleistungen wieder! Nicht Klausuren und mündliche Prüfungen sollten m. E. die Prüfungsphasen dominieren, sondern Projektarbeit, Präsen-tationen und Praxisberichte.
Steht die Kompetenzentwicklung der Studierenden im Fokus des Studiums, benötigt man e-Learning Tools die die Studierenden aktivieren, motivieren und kontrollieren sowie Projektarbeit, die Kompetenzentwicklung ermöglicht.
Im Direktstudium der HWR Berlin werden den Studierenden Möglichkeiten an die Hand gegeben, das vermittelte Wissen durch eigene Erfahrungen, eigene Fähigkeiten und Fertigkeiten einzeln und in der Gruppe zu verinnerlichen (Interiorisierung). Durch Emotionen und mittels intrinsicher Motivation festigt sich erlerntes Wissen der Studierenden zu Handlungsfähigkeit!
Projektarbeit und e-Learning Tools, die initiieren, aktivieren, motivieren und kontrollieren ermöglichen studentische Kompetenzentwicklung, wie Belastbarkeit, Zuverlässigkeit, Glaub-würdigkeit, Loyalität, Selbstmanagement, Eigenverantwortung, ergebnisorientiertes Handeln, Kommunikations- und Teamfähigkeit. ( Erpenbeck, Sauter, 2013, Seite XIII)
Das wir Hochschuldozenten praxisrelevante Kompetenzen Studierenden vermitteln, wie auf einem Plakat im Haus B versprochen wird, ist schlicht nicht möglich! Wissen als Basis von Handlungsfähigkeit lässt sich vermitteln. Kompetenzen müssen durch die Studierenden schon selbst entwickelt werden. Schaffen wir die notwendigen Voraussetzungen für studentische Kompetenzentwicklung!
Literaturverzeichnis:
- Arnold, R., Erpenbeck, J., 2014. Wissen ist keine Kompetenz. 1. Auflage. Hohengehren: Schneider Verlag.
- Belwe, A., Schutz, T.,2014. Smartphone geht vor- Wie Schulen und Hochschulen mit dem Aufmerksamkeitskiller umgehen können. 1. Auflage. Bern: Help Verlag AG.
- Erpenbeck, J., Sauter, W., 2013. So werden wir lernen! Kompetenzentwicklung in einer Welt fühlender Computer, kluger Wolken und sinnsuchender Netze. 1. Auflage. Heidelberg: Springer Verlag Berlin.
- Heyse, V., Erpenbeck, J., 2009. Kompetenztraining – Informations- und Trainingsprogramme. 2. Auflage. Stuttgart: Schäfer-Poeschel-Verlag.
Über mich….
Mein Name ist Dr. Karl-Heinz Hager. Ich arbeite als freiberuflicher Hochschuldozent für
Strategisches Management und Operations Management u.a. an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin Schöneberg. Mein beruflicher Werdegang ist ein einziges „Change Management“. Nach dem Abitur studierte ich Ingenieurwissenschaften und arbeitete in der Glasindustrie als Diplomingenieur. Kurze Zeit später promovierte ich und mit 34 Jahren wurde ich habilitiert und erhielt die facultas docendi. Viele Jahre arbeitete ich als wissenschaftlicher Dozent, bis ich mich 1992 selbstständig machte. 18 Jahre war ich Gesell-schafter und Geschäftsführer an einem Institut der privaten Wirtschaft. Seit 2011 arbeite ich wieder als Privatdozent, also back tot he roots.
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