Selbstgesteuerten Lernens fördern: Studierenden entwickeln in Expertengruppen eigene Ideen zur polizeiliche Praxis im Bereich der Präventionsarbeit

20 Sep, 2016

Patrick Opl und Robert Rehberg haben 2016, gefördert durch die Qualitätsoffensive Lehre, Studierende zweier Lehrveranstaltungen (Verkehrslehre und Ausländerrecht) zusammengebracht und sie in Expertengruppen eigene Ideen zur polizeiliche Praxis im Bereich der Präventionsarbeit entwickeln lassen. Projekttitel Welche Auswirkungen hat die erhöhte Migration mit Blick auf den demografischen Wandel auf die kriminal- und verkehrspräventive Ausrichtung der Polizei? […]

Patrick Opl und Robert Rehberg haben 2016, gefördert durch die Qualitätsoffensive Lehre, Studierende zweier Lehrveranstaltungen (Verkehrslehre und Ausländerrecht) zusammengebracht und sie in Expertengruppen eigene Ideen zur polizeiliche Praxis im Bereich der Präventionsarbeit entwickeln lassen.

  1. Projekttitel

Welche Auswirkungen hat die erhöhte Migration mit Blick auf den demografischen Wandel auf die kriminal- und verkehrspräventive Ausrichtung der Polizei?

  1. Projektbeschreibung

a) Allgemeine Beschreibung

Die aktuelle Flüchtlingssituation in Europa resp. in Deutschland stellt sowohl die Polizei als auch andere Behörden mit Sicherheitsaufgaben vor neue Herausforderungen. Eine Lösung dieser anspruchsvollen Aufgabe bedingt nicht nur den Ausbau bzw. die ständige Anpassung effektiver Strategien an die Kriminalitätsentwicklung, sondern auch die Implementierung von neuen Ideen/ Vorgehensweisen im Präventionsbereich. In diesem Projekt erfolgte eine Verknüpfung von Teilinhalten aus dem Asyl- und Ausländerrecht (Migration und Auswirkung auf den demografischen Wandel; gesellschaftliche und soziologische Ansätze zur Asylpolitik; praxisorientierte Asylverfahrensdarstellung) sowie Verkehrslehre (Verhaltensweisen von Risikogruppen im Straßenverkehr sowie Unfallgeschehen mit u.a. Geflüchteten).

Neben der Grundlagenvermittlung stand die Entwicklung neuer Präventionsansätze für die Geflüchtetenintegration im Alltag – aber auch in Verbindung mit aktuellen Kriminalitätsschwerpunkten – im Fokus. Vor dem Hintergrund der herkunftsbedingten Sprachbarrieren der Geflüchteten und der damit einhergehenden Hemmnisse und Schwierigkeiten in der Bewältigung des Alltagslebens wurde die Erarbeitung piktografischer Darstellungen forciert.

Neben der Vermittlung fachlicher Kompetenzen sollte dieses Projekt auch der Weiterentwicklung von sozialen Schlüsselkompetenzen (Präsentationsfähigkeit, selbstständige Aufgabenbearbeitung, Stärkung der Teamfähigkeit) dienlich sein. Hierbei fand der didaktische Ansatz „Lernen durch Lehren“ Anwendung. Dazu wird die Methodik „Stamm- und Expertengruppen“ genutzt, mithilfe derer die Studenten selbstständig Wissen mittels Lehrunterlagen aufnehmen (Anforderungsbereich 1), dieses gegenseitig durch Präsentationen vermitteln (Anforderungsbereich 2) und anschließend in die polizeiliche Praxis transferieren (Anforderungsbereich 3) sollten.

b) Neues im Gegensatz zur vorherigen Lehrpraxis

Neu an diesem Ansatz waren – neben der Interdisziplinarität – die selbstständige Aufgabenbewältigung und der semesterübergreifende Ansatz. Die Studierenden bearbeiten in eigener Verantwortung die Aufgabenstellung, entwickeln innerhalb einer kurzen Zeit eine Präsentationsgrundlage, präsentieren und vermitteln die Ergebnisse den anderen Stammgruppenmitgliedern und erarbeiten im Ergebnis einen praxistauglichen Präventionsansatz zur Problematik der Geflüchtetenintegration.  Als Lehrende nahmen wir hierbei die Rolle eines Moderators/ Hilfestellers ein und gewährleisteten einen vergleichbaren Qualitätsstandard in allen Gruppen.

c) Schwerpunktsetzung/ Ziel

Neben der erwähnten Interdisziplinarität und des hohen Eigenanteils der Studierenden an der Lösungsfindung ist durch die konzentrierte Problemorientierung beabsichtigt, den Wissenstransfer von der Theorie in die Praxis zu erleichtern. Den Studierenden soll der Mehrwert ihres zuvor erworbenen Wissens für ihren zukünftigen Beruf vermittelt werden. Durch die Lehrmethode „Lernen durch Lehren“ (Stamm- und Expertengruppen), der hohe Eigenanteile immanent sind, sollten die Studierenden in besonderem Maße motiviert und in ihrer Kommunikationskompetenz geschult werden.

  1. Lernziel/ Richtziel

 a) Sach- und fachbezogene Ziele Verkehrslehre

Die Studierenden sind in der Lage, wirksame Verkehrssicherheitsarbeit (Schwerpunkt Education) zu leisten, indem sie die hierfür relevanten rechtlichen und soziologischen Problemstellungen erfassen und daraus praxisnahe Präventionsansätze ableiten.

b) Sach- und fachbezogene Ziele Ausländerrecht

Die Studierenden wurden mit gesellschaftlichen Veränderungsprozessen im Rahmen der demografischen Entwicklung konfrontiert und im Umgang mit ihren Auswirkungen sensibilisiert, um ein den Berufsalltag förderndes Bewusstsein der Objektivität zu schaffen. Flankierend erhielten sie Einblick in die integrationspolitischen Strukturen und Gelegenheit, die Inklusionserfordernisse perspektivisch zu betrachten.

c) Methodenziel

  • Die Studierenden sind in der Lage, selbstständig Aufgabenstellungen zu bearbeiten, diese weiterzuentwickeln und in die polizeiliche Praxis zu implementieren.
  • Die Studierenden können durch selbstständige Aufgabenzuweisung komplexe Sachverhalte analysieren sowie eine Präsentationsgrundlage entwickeln.
  • Die Studierenden eignen sich Wissensinhalte durch das KonzeptLernen durch Lehren“
  • Förderung des selbstgesteuerten Lernens
  • Steigerung der Präsentationsfähigkeit durch selbsterarbeitete Vorträge
  • Die Studierenden können Präsentationsgrundlagen (Flipchart, elektronische Präsentationsmedien) erarbeiten und präsentieren.
  • Die Studierenden können Statistiken auswerten und interpretieren und diese auf die jeweiligen Sachverhalte übertragen.

d) Sozial- kommunikative Lernziele

  • die Studierenden sollen durch den Wissensaustausch unter Anwendung gruppendynamischer Methoden und Prozesse ihre Kommunikationsfähigkeit steigern.
  • Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Sachverhalte vor einer größeren Menschengruppe zu präsentieren.
  • Förderung von Selbst-/ und Zeitmanagement innerhalb der Gruppe
  • Wissenstransfer/ -austausch durch semesterübergreifende Lehrveranstaltung
  1. Projektablauf

a) Vorbereitung

Zur Thesenbewältigung erfolgte ein mehrmaliger Austausch zwischen den Lehrenden, um gezielt gewählte Aufgabenstellungen zu erarbeiten, welche als Grundlage für die Studierenden dienlich waren. Das war notwendig, um den angesetzten Zeitansatz von 8 SWS zu bewältigen. Die Wahl der Themen erfolgte auf Grundlage des in den Lehrveranstaltungen zu vermittelnden Wissens. Ziel war es, dass in der Lehrveranstaltung zu vermittelnden Wissen in eine praxisorientierte Aufgabe durch eine neue Lehrmethode „Lernen durch Lehren“ zu implementieren.
Im Rahmen der konsensorientierten Entscheidungsfindung einigte man sich folgende Themen:

  • Kennzeichen des demografischen Wandels und die Folgen seiner Verschiebungen
  • Gesellschaftliche Veränderungsprozesse und ihre Auswirkungen im Rahmen des demografischen Übergangs auf die Kriminalitätslage
  • Definition des Integrationsgedankens und seine Anforderungen an die gesellschaftliche Inklusion der Zugezogenen
  • Illustration der staatspolitischen Integrationsstruktur Berlins in ihren Grundzügen unter Berücksichtigung rechtlicher Gesichtspunkte
  • Zusammenhang zwischen allgemeiner Kriminalität und Verkehrsdelinquenz
  • Risikogruppen Junge Erwachsene (18- bis 24-Jährige) im Straßenverkehr: die sieben risikoreichsten Jahre
  • Risikogruppe Kinder im Straßenverkehr

b) Methodische und zeitliche Planung

Im Zuge der Verbindung von den genannten Lehrveranstaltungen (Verkehrslehre und Ausländerrecht) erfolgte eine Zusammenlegung von zwei Studiengruppen von jeweils ca. 30 Studierenden. Die Studiengruppe des Faches Ausländerrecht befand sich im vierten Semester des dualen Bachelor-Studienganges „Gehobener Polizeivollzugsdienst“. Die vorliegende Altersstruktur der Studierenden (zwischen 19 und 26 Jahren) forcierte ein heterogenes Wissen der Projektteilnehmer. Der Kurs bestand größtenteils (ca. 80 Prozent) aus männlichen Studierenden.

Die andere Studiengruppe des Faches Verkehrssoziologie befand sich im sechsten Semester des gleichen Studiengangs. Die dortige Altersstruktur variierte zwischen 20 und 28 Jahren. Dort lag der Anteil der männlichen Studierenden bei etwa 75 Prozent.

Aufgrund der maximal zu erwartenden 60 Projektteilnehmer wurden sieben zu bearbeitende Themengebieten (s.o.) festgelegt, um die Methodik „Stamm- und Expertengruppen“ umsetzen zu können. Für die Durchführung dieser Lehrmethode war elementar, dass in jeder der sieben Stammgruppen (jeweils ein Themenfeld) sieben Studierende zugeordnet waren (= mindestens 49 Studierende zur Umsetzung notwendig). Hintergrund hierfür ist, dass jeder Studierende eines der oben aufgeführten Themen auszuwählen  und anschließend  dieses in der Expertengruppe mit den Experten der anderen Stammgruppen zu bearbeiten hatte. Gemeinsam und eigenständig erarbeiteten sodann die aus den jeweiligen Stammgruppen „entsendeten“ Teilnehmer in ihren nun selbst gewählten themenabhängigen Expertengruppen eine Präsentationsgrundlage für das selbstständige Lehren in ihren Stammgruppen. Nach der Fertigstellung der Präsentationsgrundlage (Zeitansatz 90 Minuten) erfolgt die Rückkehr der Experten in ihre jeweiligen Stammgruppen. Anschließend rotieren die in ihrer ursprünglichen Zusammensetzung zurückgekehrten Stammgruppen zwischen den jeweiligen Präsentationen/ Expertentische. Jetzt präsentiert jedes Stammgruppenmitglied als Experte (10 Minuten Zeit) sein Thema innerhalb seiner Stammgruppe, um die anderen Stammgruppenteilnehmer auf den gleichen Wissenstand zu bringen. Für diese Phase der Wissensvermittlung der 7 Themenfelder wurde ein Zeitansatz von 70 Minuten gewählt.

Nachdem die Lehrrotation abgeschlossen war, sollten die Studierenden in ihren jeweiligen Stammgruppen die zweite Aufgabe, den Wissenstransfer, bewältigen mit dem Ziel, sich auf ein Themenfeld – Verkehr- oder Kriminalprävention (optional integrativer Ansatz beider Themenfelder) – festzulegen und ein Präventionsansatz in Form eines Piktogramms zu erstellen. Hierfür standen 90 Minuten zur Verfügung. Anschließend erfolgte eine Kurzpräsentation der Ergebnisse (jeweils 10 Minuten) vor dem großen Plenum (alle Projektteilnehmer). Falls mehr als 49 Studierende an diesem Lehrmodell teilnehmen, können diese als „Zeitwächter“ oder für die Dokumentation eingesetzt werden. Um eine einheitliche Ergebnisdarstellung i.Z.m. den Piktogrammen zu erreichen, wurde durch die Studierenden ein „Beipackzettel“[1] zu den Ergebnissen gefertigt. Im Anschluss der Ergebnisdarstellung wurde mittels „Pikto-Award“ durch die Teilnehmenden das beste Arbeitsergebnis gekürt.

Für die Wissensvermittlung der Experten war folgende Rotation zugrunde zu legen:

ojin

[1] Nach „Schema X“, bei dem die Felder Zielgruppe, Anwendungsbereich, Wirkung(en) sowie Risiko/-en vorgegeben waren.

c) Durchführung

Das Lehrinnovationsprojekt fand am 11.07.2016 von 08:00 bis 12:00 Uhr sowie am 21.07.2016 von 14:00 bis 18:00 Uhr an der HWR Berlin statt. Dazu wurde jeweils ein großer Lehrraum zur Verfügung gestellt. Zu Beginn erfolgte eine kurze Inhalts- und Ablauferläuterung des Projekts mit anschließender Stammgruppenfestlegung. Die Zusammensetzung der Stammgruppen wurde mithilfe eines Losverfahrens (Ziehen von 7×7 Zahlen) bestimmt. Infolge von Krankheitsausfällen beschränkte sich die Teilnehmerzahl für das Projekt auf die erforderlichen 49 Teilnehmer. Anschließend wurden die Themenfelder, wie in der Planung angedacht, in den Expertengruppen bearbeitet und nach Rückkehr in den Stammgruppen gegenseitig gelehrt. Danach erfolgten die Bearbeitung der Transferaufgabe und die Präsentation der Ergebnisse vor dem Plenum.

5. Ergebnispräsentation

Bei der Präsentation der Ergebnisse vor dem Plenum konnte erfreulich festgestellt werden, dass trotz freier Themenauswahl ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Verkehrs- und Kriminalprävention in der Ergebnisdarstellung erkennbar war. Einige Ergebnisse waren sogar von einem integrativen Ansatz, also die Verbindung von Verkehrs- und Kriminalprävention, geprägt. Nachfolgend sind Auszüge der Ergebnisse gezeigt:

a) Präsentationsgrundlagen für das gegenseitige Lehren in den Stammgruppen

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b) Präsentationsgrundlage für die Vorstellung vor dem Plenum

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6. Evaluation

Um das Projekt nachhaltig zu evaluieren, einigte man sich im Vorfeld der Veranstaltungen auf 9 Fragen, die die Studierenden im Anschluss an das Projekt beantworten sollten. Sodann wurden die Fragen über invote.de, einem kostenlosen Online-Evaluationswerkzeug für Dozenten zur Durchführung von Live-Umfragen, eingestellt.

Unter anderem sollte untersucht werden, wie sich die Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe gestaltete, inwieweit die Wissensvermittlung und -aufnahme etwaiger Lehrinhalte durch das Konzept „Lernen durch Lehren“ gelang und inwieweit der zeitliche Ansatz für die Projektdurchführung ausreichend war.

Folgende Fragen haben die Studierenden beantwortet:

  • Wie empfanden Sie die Zusammenarbeit mit Studierenden des vierten bzw. sechsten Semesters?
  • Haben die ausgewählten Themen und das dazugehörige Material Ihr Interesse geweckt?
  • Wie beurteilen Sie die Art und Weise der Wissensvermittlung durch die Methode „Lernen durch Lehren“?
  • Konnten Sie sich neue Wissensinhalte durch dieses Projekt erschließen?
  • War die Zeit für die zu bearbeitenden Aufgabestellungen ausreichend?
  • Wie empfanden Sie den Ablauf bzw. die Struktur des Projektes?
  • War der zeitliche Rahmen des Projektes ausreichend?
  • Würden Sie wieder an einem solchen Projekt teilnehmen?
  • Haben Sie Anmerkungen zum Prozessablauf bzw. Verbesserungsvorschläge? (Offene Antwortmöglichkeit)

Die Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe bewertete die Mehrheit der Studierenden als sehr gut bis gut. Wie nachfolgend aufgezeigt, wird somit die Aufgabenbewältigung im Kollektiv unter den Studierenden trotz erschwerter Bedingungen wie unterschiedliche Interessenschwerpunkte und Vorkenntnisse als positiv empfunden:

5

Die Methode „Lernen durch Lehren“, die in diesem Projekt als Wissensvermittlung dienen sollte, bewerteten die Studierenden wie folgt:

6

Die Auswertung zeigt deutlich, dass bei fast 60% der Studierenden die Methode zur Wissensaneignung als gut bzw. sehr gut beurteilt wurde. Der Ablauf und die Struktur des Projektes waren im Gesamtergebnis mit 64% (5% sehr gut; 59% gut) positiv bewertet worden.

8. Resümee

Der zeitlich angesetzte Rahmen für die zu bearbeitenden Aufgabenstellungen sowie der Ablauf und die Struktur des gesamten Projektes entsprachen größtenteils den vorangestellten Planungen. Insbesondere scheint erfreulich, dass uns eine positive Rückmeldung über die angewandte Methodik „Lernen durch Lehren“ erreichte. Die Studierenden äußerten nicht nur vereinzelt, dass die Vermischung der unterschiedlichen Semester über den fachlichen Mehrwert hinaus auch einen effektiven Wissens- und Erfahrungsaustausch erziele. Allerdings ist eine Optimierung des Zeitansatzes in der zweiten Veranstaltung erforderlich, da für die Präsentation der Piktogramme teilweise der geplante Zeitansatz von 10 Minuten nicht benötigt wurde. Überdies übten die Studierenden hinsichtlich des den Dialog hemmenden Klangteppichs, der infolge der erforderlichen Diskurse im Rahmen der Aufgabenbewältigung kaum beeinflussbar war, Kritik. Bei einer erneuten Veranstaltung sollten die Stamm-/ Expertengruppen auf mehrere Räume aufgeteilt werden, um den akustischen Hintergrund zu optimieren.

9. Nachhaltigkeit/ Verzahnung mit der Praxis

Fokus der Lehrveranstaltung lag primär auf die interdisziplinäre Verzahnung von zwei Lehrbereiche sowie eine neue Entwicklung von Ideen für die polizeiliche Praxis im Bereich der Präventionsarbeit. Um eine zielgerichtete Verknüpfung von Theorie und Praxis zu erreichen, wäre es sinnvoll, die Ergebnisse bzw. die Ideen der Veranstaltung weiterzuentwickeln und durch Präsentationsmedien wie Roll-Ups oder Informationstischen (mit Präsentationsmöglichkeit) im Täglichen Dienst der Polizei Berlin nutzbar zu machen. Die erarbeiteten Ergebnisse in Form von Piktogrammen können weitgefächert eingesetzt werden. Dazu bieten sich im Bereich der Verkehrs- und Kriminalprävention die Schulen, Verkehrsschulen sowie Unterkünfte für Geflüchtete an.

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