Das erste Online-Seminar

8 Apr, 2020

Heute geht es um das erste Online-Seminar selbst (vom letzten Freitag). Tatsächlich ist das nicht mein erstes Online-Seminar überhaupt (sondern eher gefühlt Nr. 500), aber das erste im “Corona-Semester”, und das erste Online-Seminar von beinahe sechs (!) Stunden Länge, das ich komplett als synchrone und (alternativ als) asynchrone Veranstaltung konzipiert hatte.
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Dies ist der zweite Artikel in der Serie von “Live Hacks” zur Lehre von zu Hause (#TeachFromHome), in dem ich beschreibe, was bei mir gut oder nicht so gut geklappt hat. Im letzten Artikel ging es darum, wie man das 1. Online-Seminar vorbereiten kann.

Heute geht es um das erste Online-Seminar selbst (vom letzten Freitag). Tatsächlich ist das nicht mein erstes Online-Seminar überhaupt (sondern eher gefühlt Nr. 500), aber das erste im “Corona-Semester”, und das erste Online-Seminar von beinahe sechs (!) Stunden Länge, das ich komplett als synchrone und (alternativ als) asynchrone Veranstaltung konzipiert hatte.

Kurzeinschätzung, damit Ihr wisst, ob Ihr weiterlesen sollt – siehe diesen Tweet kurz nach Abschluss der Veranstaltung (Bild 2).

Tatsächlich war dies eine der besten Online-Lehr-Erfahrungen, die ich in vielen Jahren überhaupt hatte.

Auch die TN waren offenbar überrascht. Aus dem anonymen online Feedback (“What did and what didn’t you like about this session?”):

The lesson was structured very well! I enjoyed how engaging the session was, visual explanation of topics and short exercises were also nice. 5+ hours is a bit long for any kind of online session, but the interest was not lost through the process and in my opinion that is because of your teaching style. Thank you for your effort, doing this in current regime is understandably not very easy.

So, nach den Vorschusslorbeeren jetzt mal ein Überblick, was die Studierenden und ich miteinander gemacht habe – vollständig ist er nicht, denn dieser Artikel muss raus und soll kein Roman werden.

Ich freue mich wie immer auf Eure Fragen und Kommentare am Artikelende! (Bitte lasst Euch von den nutzerunfreundlichen Captchas nicht abschrecken.

Bild 1: Agenda für das 1. Online-Seminar (Klicken zum Vergrößern)

Bild 2: Tweet @birkenkrahe am 3.4.2020 (Klicken zum Vergrößern)

DIE WERKZEUGE

Meine Basis-Technologie war diesmal etwas umfangreicher (siehe Bild 3 unten) – mit nur 2 Tools geht es aber auch (siehe Kommentar):

  • Moodle (Lern-Management-System der HWR Berlin)
  • Jitsi (Open Source Video-Konferenz) – betrieben von Freifunk HH (Danke!)
  • IdeaBoardz.com (Online Kanban-Board)
  • Kahoot (Online Quizzes – als asynchrone „Challenge“ gespielt)
  • Invote.de (Online Abstimmungen und Umfragen)
  • Screencastify (Online Videorekorder)
  • Mindmaps (ich verwende XMind)

Geplant hatte ich eigentlich, Adobe Connect zu verwenden, aber zur mittäglichen Kurszeit war leider nichts zu machen auf dem DFN-Server („User limit exceeded„).

Bild 3: Werkzeugüberblick

ENTWEDER … ODER: SYNCHRON ODER ASYNCHRON

Ich war nicht sicher, ob das Online-Seminar bei der überlasteten Infrastruktur überhaupt würde stattfinden können. Deshalb bereitete ich 2 komplett unabhängige Tracks vor:

Im synchronen Track würde ich die Studierenden von 12:30-17:30 Uhr im virtuellen Hörsaal unterrichten „wie üblich“ – aber  mit verschiedenen interaktiven Übungen.

Im asynchronen Track würden die Studierenden alle Inhalte (einschließlich der interaktiven Übungen) im Selbststudium erarbeiten müssen – aber trotzdem innerhalb der vereinbarten Kurszeit von 12:30-17:30 Uhr.

Besondere Herausforderung hierbei: als Kursleistung mussten mehrere (7) Studierende bereits in der ersten (von vier) Veranstaltungen Kurzpräsentationen (max. 10 Min.) halten.

Um die Unterschiede beider Tracks zu erklären, erstellte ich vorher einen kurzen (2 Min.) Video „The Virtual Classroom„. Im  Bild 4 seht Ihr die Mindmap, die ich für den Video „besprochen“ habe.

Im Einzelnen ging es um die folgenden Aktivitäten (siehe auch Plan Bild 7 unten):

  • Willkommen/Agenda mit Mindmap (siehe Bild 1) und Überblick der Online-Seminar-Software (wie macht man was: Audio, Video, Screenshare usw.)
  • Check-in Übung: Hoffnungen und Ängste der Teilnehmer (mit IdeaBoardz)
  • Quiz zum Thema zum Einstieg und Diskussion der Ergebnisse (mit Kahoot)
  • Vorlesung und Diskussion zur Leseaufgabe (Buchkapitel)
  • Einzel-Übung mit der Project Canvas (mit IdeaBoardz)
  • Präsentationen der Teilnehmer (mit Screenshare und PDFs) und Diskussion
  • Check-out Übung: Abstimmung über die beste Präsenation (mit Invote)

Für die Übungen und das Quiz bekamen die TN einen Link über den Chat (er war auch in Moodle hinterlegt), um die Aufgabenstellung in einer bestimmten Zeit (zwischen 15 und 30 Minuten) zu bearbeiten. Ich sah mir die Ergebnisse zeitgleich an, kommentierte sie und sie wurden im Anschluss in der ganzen Gruppe diskutiert.

 

Bild 4: Mindmap zur Erklärung von a/synchronem Unterricht (Klicken zum Vergrößern)

Asynchrone Inhalte – Videos und Aufgaben auf Zeit

Mein Ehrgeiz war, dass die Lehrveranstaltung stattfinden sollte unabhängig davon, ob das Online-Seminar stattfinden konnte. Dafür mussten die Studierenden von mir offline gesagt bekommen, was sie zu tun hatten für den Fall, dass wir nicht zusammenkommen konnten.

Das hätte ich auch nur als Email schreiben können, aber meiner Erfahrung nach ist eine persönliche Ansprache in Form eines Videos viel effektiver, und außerdem wollte Videos, die  nahe am „feeling“ meiner Präsenzlehre dran waren – irgendwie direkt, stellenweise improvisiert, nicht zu „glatt“ und „glitschig“, sondern auch etwas „kantig“ (denn das regt Widerspruch, Denken und Diskussionen an).

Insgesamt erstellte ich am Tag vor der Veranstaltung 12 Kurzvideos von 2 bis 10 Minuten Länge. Davon waren die Hälfte inhaltlich (Kursthemen), die andere Hälfte enthielten Anweisungen für die interaktiven Online-Übungen. Gesamtaufwand nur dafür ca. 4 Stunden.

Diese Videos sind und sollten auch absichtlich „quick und dirty productions“ sein: ich wollte keine Lehrfilme erstellen wie für meine MOOCs (s. Präsentation dazu) sondern ich wollte meinen Stil aus der Präsenzveranstaltung möglichst nachstellen – eher wie ein Vorlesungsmitschnitt – und ich wollte gar keine Zeit mit der Nachbearbeitung von Videos (die unheimlich mühsam ist) verbringen. Lieber wollte ich einen kurzen Video einfach neu machen. Das musste ich in diesem Fall genau einmal machen (und nur deshalb, weil das Telefon klingelte und mich aus dem Takt brachte).

Mit Mindmaps zu unterrichten statt mit Folien ist übrigens auch einfacher – bei einer Mindmap kann man Inhalte öffnen oder schließen und man muss nicht linear vor- oder zurückfahren beim Präsentieren, sondern man hat alles auf einer Seite (danke, Michael Sost, für diesen Tip!). Und wenn man Lust auf Linearität hat, kann man in die Outline-Sicht wechseln.

Im Bild 5 sieht man, wie das in Moodle ausschaute: unter der Überschrift kurze Anleitung für die beiden Modi, dann der Hilfsvideo für die Übung (mit IdeaBoardz) selbst.

Eine ganze Vorlesung (also ca. 20 Minuten oder mehr) sollte man in kurze Videos zerschneiden (von je max. 5 Min.). Diese können dann bspw. in Moodle als „Buch“ zusammengefasst werden (siehe Bild 6).

Wenn das Online-Seminar zusammenbricht, oder wenn Einzelne aussteigen müssen, können die Inhalte bspw. mit den asynchronen Aktivitäten nachgearbeitet werden.

Bild 5: Ausschnitt aus Moodle mit Anleitung für die interaktive Übung (Klicken zum Vergrößern)

Bild 6: Ausschnitt aus Moodle – zusammenhängende Videos einer Vorlesung als “Buch” strukturiert

Synchrone Inhalte – Beobachtungen vom Online-Seminar selbst

Im vorliegenden Fall klappte es mit dem Online-Seminar unerwartet gut – sowohl technisch als auch didaktisch und emotional. Ich habe das studentische Feedback ja bereits zitiert – so fühlte sich die Veranstaltung auch an. Was im Rückblick wichtig war (ohne Systematik/Priorisierung):

 

  • Gute Planung. Ich wusste genau, was wann dran kommen sollte (Bild 7: Plan-Ausschnitt – ich hatte sogar dieses BPMN-Modell erstellt – mit @Signavio). Also ähnlich wie im physischen Hörsaal. Dabei hatte ich die interaktiven Tools (IdeaBoardz, Kahoot, Invote) noch nie außerhalb des physischen Hörsaals verwendet, d.h. ich startete ohne jede Online-Erfahrung mit diesen Werkzeugen (das spricht dafür, wie prima sie sind).
  • Shared Screen (teilbarer Bildschirm) ist unbedingt nötig. Bspw. für die Check-In Übung, in der jeder TN zu Beginn mitteilen sollte, wie es ihm/ihr gerade beim Gedanken an die kommende Forschungs- (Master-) Arbeit ginge (Bild). Oder bei den Präsentationen der Studierenden: sie können ihre Folien zwar selbst teilen, einfacher und viel schneller war es aber, wenn ich die Präsentationen vorher (in Moodle) sammelte und dann meinen Bildschirm mit den Studierenden teilte.
  • Der Chat läuft immer nebenher und ist wichtig, weil die Studierenden dort Bemerkungen parken können, die der Moderator oder Presenter dann aufgreifen kann, wenn Zeit und Gelegenheit ist. (Bild 8: Ausschnitt aus der interaktiven Übung zum Aufwärmen “Thesis Hopes and Fears”). Im Chat wird auch sehr deutlich, ob/wie engagiert die TN gerade sind.

Bild 8: Ausschnitt aus der Sitzung (Plattform: Jitsi Meet)

  • Video der TN (mit webcam) ist nur wirklich wichtig, wenn jemand präsentiert. Sonst alle zu sehen wie im Hörsaal ist meistens eher ablenkend. Im Hörsaal sehen ja auch nicht alle die anderen, sondern gucken (meistens) nach vorne. Ausnahme: wenn die TN miteinander interagieren sollen – dann wäre es aber angebracht, sie in Breakout Rooms zu schicken. (Das bietet Jitsi nicht an – Adobe Connect und Big Blue Button hingegen schon).
  • Audio der TN ist wichtig, wenn diskutiert wird. Komplexere Kommentare oder Gespräche kann man schwerlich über Chat führen. Audio-Disziplin kann zum Problem werden, aber die gängigen Plattformen bieten alle an, einzelne TN, deren Audio-Übertragung bspw. gestört ist und damit anderer stört, zum Schweigen zu bringen (“muting”) oder sie sogar aus der Veranstaltung zu werfen (“kick out”).
  • Der Enthusiasmus der TN war in meiner Veranstaltung durchgehend ungebrochen. Zum Teil ist das sicherlich auf die Bedingungen der Quarantäne zurückzuführen, die alle zu Hause einsperrt und den Unterhaltungswert der Online-Lehre automatisch steigert. Wichtig dabei: regelmäßig Pausen einlegen (das ist noch viel wichtiger als im Hörsaal). Außerdem: Applaus zur Verfügung haben. Ich habe mir diesen Applaus gemischt (mp3). Gerne kopieren! Applaus macht Laune und erzeugt Gruppenzusammenhalt.

Mehr wird mir sicher noch einfallen, wenn etwas Zeit vergangen ist. Morgen schicke ich den TN erstmal mein Feedback und gleichzeitig die Aufgaben zum nächsten Mal. Das wird dann aber in Big Blue Button (BBB) stattfinden, anstatt in Jitsi Meet – nichts gegen Jitsi, aber wir haben jetzt unseren eigenen BBB server, d.h. mehr Kontrolle und mehr Funktionen. Und natürlich schicke ich Feedback und Anweisung als Video – das ist viel persönlicher und direkter. Eine einfache Audio-Aufnahme tuts übrigens auch (das habe ich bei anderen Kursen festgestellt): am leichtesten mit der freien App Audacity. Allerdings ist die Versuchung bei Audio groß, an dem Ergebnis herumzuschneiden – weil es so einfach geht.

Bild 7: Plan-Ausschnitt (Klicken zum Vergrößern)

Schlussfolgerung

Ich sagte es schon: eine tolle Erfahrung. Dennoch – die Vorbereitung auf einen synchronen und (alternativ) einen asynchronen Verlauf der Veranstaltung erscheint mir im Nachhinein als „overkill“. Das sage ich aber nur deshalb, weil das Online-Seminar super gut geklappt hat. Für die kommenden Sitzungen werde ich tatsächlich ganz genauso vorgehen – mein Hintergedanke dabei ist, dass ich die Videos und Übungen in anderen Lehrveranstaltungen einsetzen werde. Und sollte ich einiges neu machen müssen – das dauert nicht lange! Begeistert hat mich die Begeisterung der Studierenden – deshalb war ich auch nach dem Seminar nicht mehr, sondern weniger müde als sonst. Das Schöne an der Präsenzlehre ist, das sie mir auch Energie gibt und nicht nur raubt – das hatte ich für die Onlineveranstaltung nicht erwartet, es ist aber dennoch eingetroffen!

Bild 10: Tweet @birkenkrahe – mit BPMN Modell = OVERKILL! (Klicken zum Vergrößern).

Anmerkungen

  • Zu den Werkzeugen: alle Tools sind „frei“ und umsonst – XMind, Kahoot und Screencastify sind „freemium“ Apps, aber was ich mache, kann man auch mit den Umsonst-Versionen machen (zur Zeit sind beide außerdem im Coronasemester ohnehin umsonst), bzw. gibt es Umsonst-Alternativen. Screencastify erfordert vom Macher allerdings einen Google (Drive) Account und funktioniert auch nur mit Google Chrome. Das passt mir eigentlich nicht (mehr), aber letztlich unter Zeitdruck war dies doch das schnellste Werkzeug um „quick and dirty“ Screencast-Videos zu erstellen. Alternativen bspw.: QuickTime (MacOS), Powerpoint+Audio (Microsoft 365), CamStudio (Windows), SimpleScreenRecorder (Linux), oder einfach sich selbst mit Webcam vor einer Flipchart oder Tafel filmen. Mehr Info zu Aufzeichnungen hier im Blog.
  • Zum Kurs, den ich hier lehre: Es handelte sich um einen Kurs zum Thema „Research Methods“ mit internationalen Teilnehmern, Masterstudenten des (Vollzeit) MIBMa-Programms der Berlin Professional School. Insgesamt sind 32 TN eingeschrieben – 28 nahmen an dem Online-Seminar (freiwillig) teil. Das Seminar ist als Support-Veranstaltung für die Studierenden gedacht, die in ca. 1 Monat ihre Masterarbeit anmelden müssen.
  • Zur Videoerstellung: um quick und dirty Videos zu machen und hochzuladen, musste ich meinen Ehrgeiz und meinen üblichen Perfektionismus loslassen. Mir fiel das diesmal nur deshalb leicht, weil ich die Illusion aufgegeben hatte, bei der virtuellen Lehre eine Gruppe zu unterrichten. Tatsächlich sind die Studierenden sind völlig vereinzelt zu Hause und nur bedingt im Gruppenmodus (bzw. nach entsprechenden Übungen). Nachdem ich das verstanden hatte, war ich plötzlich beim Machen der Videos viel entspannter. Vorher hatte ich immer ein Skript gebraucht und es war mir einfach nicht möglich, vor der Kamera lustig oder locker zu sein.
  • Mitgerechnet? Warum dauert es 4 Stunden, 12 Videos von 2 bis 10 Minuten Länge zu erstellen? Weil mehr als die Hälfte der Zeit mit dem Einbinden der Videos in Moodle verlorengeht – das Filmen selbst ist das Geringste: (1) Video konvertieren (online), (2) Video herunterladen, (3) Video auf unseren Mediaserver hochladen (wo er auch wieder transkodiert/konvertiert wird), (4) Video als Link in Moodle einstellen. Der einzige Vorteil bei dieser Schrittfolge: wenn man sie ein paar Mal gemacht hat, kann man sie ausführen, ohne nachzudenken (und dabei z.B. gute Musik oder ein Hörbuch hören).
  • Zum Zeitmanagement: hätte besser sein können, trotz des großartigen Plans. Online geht immer hier und da Zeit drauf. Ich neige außerdem dazu, mich zu „verquatschen“: wenn ich einen neuen Gedanken gefasst habe, laufe ich ihm gern (laut) hinterher…das ist eigentlich genau wie in meiner Präsenzlehre. Diesmal haben die TN das nicht übel genommen, aber weil man die TN nicht sieht, weiß man auch nicht, wann/ob sie abschalten. Gegenmittel (was auch wieder Zeit kostet): häufiger Fragen stellen!
  • Flipgrid: am Vorabend der Veranstaltung war ich ein bisschen nervös. Außerdem kannte ich die TN gar nicht persönlich. Um besseren Rapport herzustellen, probierte ich flipgrid.com aus: hier kann man extrem leicht Video-selfies hochladen. Ich lud die TN dazu ein, sich per Video kurz und informell vorzustellen und ging selbst mit gutem Beispiel voran – hier ist mein Intro-Video (1,5 Min).
  • Wohin mit den Videos? Der aufmerksame Leser hat sicher gemerkt, dass ich dieses Tool unterschlagen habe – obwohl es extrem wichtig ist für die asynchrone Lehre (mit eigenen Videos oder Audio). Antwort für die HWR: wir haben unseren eigenen Medien-Server (Schmankerl: von mir aktuell eingestellte Medien = 318). Dort braucht man als Lehrender einen eigenen Account (einfach an elearning@hwr-berlin.de schreiben), damit man Medien einstellen kann – Audio, Video, Foto. Die Medien lassen sich mit 2 Klicks in Moodle einfügen. Empfehlenswerte Umsonst-Alternativen fallen mir erstmal nicht ein – Vimeo ist prima, kostet aber, YouTube ist umsonst, aber nicht ohne Google-Account zu haben.

Viel Spaß bei Eurem Online-Seminar!
Prof. Dr. Marcus Birkenkrahe
(Twitter / LinkedIn / blog)

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