Neben text-generativer KI sind auch Bildgeneratoren wie Dall-E und Midjourney für die Zukunft nicht mehr wegzudenken.
Bislang gibt es neben den bisherigen rechtlichen Rahmenbedingungen keine sonstigen Richtlinien zum Umgang mit generativer KI. Wie bei text-generativer KI ist insbesondere die Frage des Urheberrechts eine nach wie vor spannende Frage.
Recht
Warum die Kommunikation zwischen Lehrenden und Studierenden über Messenger-Dienste verboten ist
Die Kommunikation über Messenger-Dienste selbst, wie beispielsweise „WhatsApp“, „Telegram“ oder „Discord“, birgt verschiedene Sicherheitsrisiken, aber auch der mögliche Verlust oder Diebstahl des Gerätes, auf dem der Messenger-Dienst installiert ist und der daraus unter Umständen resultierende Zugriff auf vertrauliche Daten durch Unbefugte führt dazu, dass die Nutzung als Kommunikationsmittel an der HWR Berlin verboten ist, unabhängig davon, ob die Kommunikation über ein dienstliches oder ein privates Mobilgerät geschieht.
Generative KI – Eine prüfungsrechtliche Betrachtung
Gemeinsam mit der Vizepräsidentin für Studium und Lehre laden die Mitarbeiterinnen des PadLL-Projekts alle Mitglieder der Prüfungsausschüsse zu einer Online-Impulsveranstaltung mit anschließendem Austausch ein.
Urheberrechte und ChatGPT
Bei ChatGPT handelt es sich um einen Chatbot, der auf maschinellem Lernen beruht und ist damit eine Künstliche Intelligenz (KI). Immer häufiger wird man mit der Frage konfrontiert sein, ob durch eine KI generierten Texte urheberrechtlichen Schutz im Sinne des Urhebergesetzes (UrhG) genießen können oder nicht.
Dabei stellen sich neben der Frage, wem die Rechte an den generierten Inhalten gehören, die von ChatGPT produziert werden, auch die Frage, was mit den Rechten Dritter ist, deren Texte zum Generieren genutzt werden.
Verwendung fremder Bilder: Was darf man?
Bei der Nutzung von Bildern für Lernmaterialien oder Prüfungen von Plattformen, die kostenlose Bilder zur Verfügung stellen, ist mitunter Vorsicht geboten, um urheberrechtliche Bestimmungen nicht zu verletzen. Plattformen wie Pixabay und Pixelio bieten eine Vielzahl an Fotos teilweise kostenlos oder sehr günstig zur weiteren Verwendung an. Doch nicht immer ist die freie Nutzung von den Urhebern gewünscht oder erlaubt.
Durch diesen Beitrag wird aufgezeigt, worauf man bei der Verwendung fremder Bilder achten muss, um Urheberrechte nicht zu verletzen. Denn: Bei Urheberrechtsverletzungen muss man mit drohenden Abmahnungen oder auch Schadensersatzforderungen rechnen.
Digitale Barrierefreiheit: Bedeutung und rechtliche Grundlagen
Nicht selten müssen Studierende mit Behinderungen und chronischen Krankheiten um Nachteilsausgleiche und Unterstützung an ihren Hochschulen kämpfen. Der folgende Artikel soll erläutern, was digitale Barrierefreiheit überhaupt bedeutet und einen Überblick über die gesetzlichen Grundlagen verschaffen.
Weiterbildung zum Thema Urheberrecht (Projekt PadLL)
Seit Beginn der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Erweiterung des Angebots der digitalen Lehrveranstaltungen kommt es immer wieder zu rechtlichen Fragen bzgl. der Online-Lehre, die mitunter nicht immer mit einer kleinen Eigenrecherche zu beantworten sind.
Rechtsfragen in der digitalen Lehre — Urheberrecht
Die Online-Weiterbildung »Rechtsfragen in der digitalen Lehre – Urheberrecht« vermittelt einen kurzen Überblick zum Einsatz digitaler Lehr- und Lernmaterialien.
Plattform für angewandtes digitales Lehren und Lernen (PadLL)
Das Projekt „Plattform für angewandtes, digitales Lehren und Lernen“ ist ein Kooperationsprojekt der Berliner Hochschule für Technik (BHT), Alice Salomon Hochschule Berlin (ASH), Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW), Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR), das durch die Qualitäts- und Innovationsoffensive des Landes Berlin vom 01.07.2022 bis 31.12.2024 gefördert wird.
Digitale Barrierefreiheit
Digitale Barrieren auf unseren webbasierten lehr- und lernunterstützenden Systemen abzubauen ist nicht nur eine gesellschaftlich relevante Aufgabe. Vielmehr sind wir auch gesetzlich verpflichtet, uns mit diesem Thema auseinanderzusetzen.
Neue Prüfungsregelungen
Ab dem 1. April 2022 treten neue Prüfungsregeln für alle Studierenden an der HWR Berlin in Kraft, die in den Geltungsbereich der neuen Rahmenstudien- und -prüfungsordnung (§1 RStPO) fallen.
„Recht im E-Learning – DSGVO und UrhG in der digitalen Lehrveranstaltung“ mit Steffen Uphues
Durch den Digitalisierungsschub aufgrund der Corona-Pandemie sind neben didaktischen Fragen zum Thema digitale Lehre auch viele rechtliche Fragen und Unsicherheiten aufgetreten. Daher durfte das wichtige Thema “Recht im E-Learning” natürlich auch nicht fehlen in unserer Veranstaltungsreihe