Sie möchten wissen, wie Sie mithilfe von Moodle Termine mit Ihren Studierenden abstimmen können, z.B. für Prüfungsleistungen.
Dann sollte dieser Beitrag genau das Richtige für Sie sein!

Sie möchten wissen, wie Sie mithilfe von Moodle Termine mit Ihren Studierenden abstimmen können, z.B. für Prüfungsleistungen.
Dann sollte dieser Beitrag genau das Richtige für Sie sein!
Sie möchten wissen, wie Sie Ihre erstellten H5P-Aktivitäten z.B. in eine andere Aktivität oder direkt in der Kursoberfläche einbetten können und so eine unmittelbare Darstellung des Inhaltes ermöglichen können? Dann sollte dieser Beitrag genau das Richtige für Sie sein!
Sie möchten an Ihre Studierende ein paar aufmunternde Worte richten oder ein paar kurze Fakten per Video- oder Audiodatei teilen? Und dabei aber weder etwas auf der Mediaplattform hochladen oder mit einem anderen Tool erstellen und bearbeiten? Dann dürfte diese Anleitung genau das Richtige für Sie sein!
Sie möchten wissen, wie Sie den Teilnehmenden des Kurses die Möglichkeit geben, selbstständig Dokumente in den Kurs hochzuladen?
Diese Anleitung erklärt Ihnen im Detail die Freigabe eines Ordners für Studierende. Weiter unten erhalten Sie außerdem eine Übersicht über weitere Moodle-Aktivitäten, die Sie bzw. Ihre Studierenden für den Upload von Dateien verwenden können.
Als die Nachricht kam, dass keine Präsentsprüfungen mehr möglich sind, hieß es: neue Wege finden, um einen Modulabschluss für unsere Studierenden zu ermöglichen. Ich stand vor der Herausforderung eine Klausur von zu Hause aus zu ermöglichen. Aber wie vorgehen, um den Ansprüchen an Lehre und Studierenden gerecht zu werden?
Moodle ist die Lernplattform der Hochschule. Hier wird jeder Kurs, den Sie belegt haben, noch einmal virtuell abgebildet. Lehrende können Ihnen hier kursspezifisch Materialien zur Verfügung stellen, es gibt Foren zur Kommunikation und andere Aktivitäten. Gerade in diesem Semester kommt Moodle eine besondere Rolle zu, wird die Online-Lehre doch in erster Linie darüber organisiert. Bitte beachten Sie jedoch: es obliegt Ihren Lehrenden, inwiefern und in welchem Umfang sie Moodle für die Lehre nutzen.
Heute geht es um das erste Online-Seminar selbst (vom letzten Freitag). Tatsächlich ist das nicht mein erstes Online-Seminar überhaupt (sondern eher gefühlt Nr. 500), aber das erste im “Corona-Semester”, und das erste Online-Seminar von beinahe sechs (!) Stunden Länge, das ich komplett als synchrone und (alternativ als) asynchrone Veranstaltung konzipiert hatte.
Um weitere Nutzende in Ihren Moodlekurs einzutragen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. In diesem Quick&Easy zeigen wir Ihnen die drei Optionen, die Ihnen zur Verfügung stehen.
Bei jedem Fachbuch verwenden wir Lesezeichen, im Moodlekurs helfen Abschlussverfolgung und Fortschrittsbalken den Studierenden und Lehrenden dabei den Überblick zu behalten. Außerdem kann man damit Lernpfade gestalten und extrinsische Lernimpulse setzen.
Dies ist der erste Artikel in einer Serie von „Live Hacks“ zur Lehre von zu Hause. Heute geht es darum, die Studierenden bestmöglich auf das erste Online-Seminar vorzubereiten. Ich beschreibe hier, was bei mir gut oder nicht so gut geklappt hat.
Zu Beginn einer Lehrveranstaltung werden oft organisatorische Dinge besprochen. Die hier vorgestellten Aktivitäten helfen Ihnen, diese Absprachen in den Moodle Kurs zu verlagern und fordern Studierende zur Mitarbeit auf. Nehmen Sie einfache Abstimmungen vor, vereinbaren Sie online Termine und holen Sie Feedback ein.
Ein Dozent trug das Thema „Zusammenlegen von Kursen“ an uns heran. Eine gute Idee, vor dem Hintergund der großen BWL-Kohorten und den parallel laufenden Kursen. Zwei Möglichkeiten möchten wir vorstellen:
Moodle dient neben der Bereitstellung von Lehrinhalten auch der Kommunikation und Kollaboration zwischen Lehrenden und Studierenden und Studierenden untereinander. Vor allem für ein asynchrones Lehr-/Lernszenario lohnt es sich, die verschiedenen Möglichkeiten für bilaterale Kommunikation oder Gruppendiskussionen zu kennen.
Open Source Alternativen zu Skype, Zoom, FaceTime und Co.
In Moodle steht für nahezu jede (Pflicht-)Lehrveranstaltung eines Semesters ein Moodle-Kurs zur Verfügung, auf den Lehrende und eingeschriebene Studierende zugreifen. Sie erfahren hier, wie Sie Themenbereiche bearbeiten können, Textfelder und Textseiten einfügen, Dokumente hochladen und Links einstellen. Das ist ein sehr einfacher Weg, um einen Kurs zu strukturieren und den Studierenden Hinweise und Material zur Verfügung zu stellen.
Bei allen Überlegungen, wie Lehrveranstaltungen in der aktuellen Situation durchgeführt werden können, erscheint eine Verlagerung in den virtuellen Raum als die Naheliegenste. Die sehr hohe Nachfrage nach Adobe Connect Accounts und Schulungen zeigt uns das. Die Kapazitäten des Deutschen Forschungsnetzes (DFN) sind für solche Spitzenbelastungen nicht ausgelegt. Welche Alternativen gibt es?
Während wir über Instant-Messaging-Dienste wie WhatsApp oder Signal bereits alltäglich Ende-zu-Ende verschlüsselt kommunizieren, findet E-Mail Kommunikation bis heute weitestgehend unverschlüsselt statt. Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ermöglicht Vertraulichkeit, Authentizität und Integrität der Nachricht vom Versand bis zum Empfang.
Moodle bietet Ihnen als Lehrende verschiedene Möglichkeiten, mit Ihren Studierenden zu kommunizieren. Im Folgenden sollen hier die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Kommunikationswege aufgezeigt werden.
Anfang November traf ich mich mit vielen OER-Begeisterten im Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM), um ganz intensiv an Projekten zu arbeiten. Die Abkürzung OER steht für Open Educational Resources und das war auch schon die einzige Voraussetzung für alle Ideen. Sämtliche Bildungsbereiche waren willkommen, einzelne winzige Ideen genauso wie umfangreiche Vorhaben mit vielen Beteiligten. Ziel war für alle Projekte eine Veröffentlichung als freies Bildungsmaterial.
Die Durchführung von digitalen Prüfungen scheint zeitgemäß und zukunftssicher. Doch wie gestaltet sich die praktische Umsetzung eines solchen Konzeptes?